Fest zeigt die große Verbundenheit mit der Firma

Mit einem Fest hat sich der Sanitärhersteller Geberit am Samstag bei seinen Mitarbeitern und deren Familien bedankt. Langeweile kam bei den rund 5000 Gästen nicht auf, denn die Organisatoren hatten ein tolles Programm für jedes Alter vorbereitet.

Auf dem Firmengelände wimmelte es nur so von Menschen, denn offensichtlich wollten alle Geberitler ihren Familien, auch die weitläufigeren Angehörigen und Freunde der Mitarbeiter waren eingeladen, zeigen, wo und wie sie den Arbeitstag verbringen. Um dies richtig zu veranschaulichen, lief die Produktion wie an einem ganz normalen Werktag, wobei sich die Arbeitskollegen selbstverständlich ablösten, damit alle auch in den Genuss des Fests kamen.

Auf dem Freigelände wurden allerlei kurzweilige Spiele angeboten, darunter die als Wettrennen angelegte Montage eines Spülkastens, und auch an die kleinen Gäste war mit Riesenhüpfburg, Sandhaufen, Ponyreiten, Kartfahren, professioneller Kinderanimation oder Luftballonwettbewerb gedacht worden. Daneben konnten sich die Gäste bei Filmvorführungen oder am Abwasserturm über das Unternehmen und seine Produkte informieren. Auch die Juniorfirma war mit einem Stand vertreten, an dem die eigenen Produkte wie Schlüsselanhänger, Vesperdosen oder Müslischalen zugunsten eines Kinderheims in St. Petersburg verkauft wurden. Im Festzelt, wo mit Ochs vom Spieß und anderen Gerichten für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt wurde, spielten Blaskapellen aus der Region und, als Hauptattraktion, die Kultband „Knapp ein Jahr“.

Magische Anziehungskraft übte Ehrengast Steffi Halm und ihr Porsche Carrera auf die Besucher aus. Die 23-jährige Nachwuchsrennfahrerin, die als einzige Frau im Porsche Carrera Cup mitfährt und beachtliche Ergebnisse vorweisen kann, stand nicht nur Motorsportfans den ganzen Tag über Rede und Antwort, verteilte Autogrammkarten und informierte immer wieder über ihr Fahrzeug, sondern symbolisierte leibhaftig den rasanten Fortschritt im Unternehmen.

Sichtlich stolz war die Geschäftsleitung um Dr. Karl Spachmann und Dieter Eismar auf die gelungene Veranstaltungen. Erfreut konnte sie einmal mehr feststellen, dass die Identifizierung der Mitarbeiter mit dem Betrieb sehr groß ist.

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